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1.1 Zielsetzung

Zunächst stellen wir kommerzielle Translation-Memory-Produkte vor, die zur Zeit hoch gelobt werden. Seit ihrer Einführung in den frühen achtziger Jahren finden sie weite Verbreitung im professionellen Übersetzungsalltag. Wir werden in unserer Arbeit untersuchen, was diese Programme wirklich leisten können. Dafür definieren wir zunächst den Begriff der Translation Memories. Darauf aufbauend stellen wir die gebräuchlichsten Systeme kurz vor, untersuchen deren Funktionsweise (insbesondere Fuzzy Matching) und erstellen schließlich einen Kriterienkatalog zur Evaluation von Translation Memory Systemen anhand des EAGLES-Reports.


Frauke Schmeier und Annika Surrey, 30. März 2000
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