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1. Einleitung

Der Virtuelle Campus ist ein gemeinsames Projekt des Instituts für Angewandte Sprachwissenschaft (IAS) und des Zentrums für Fernstudium und Weiterbildung (ZFW) der Universität Hildesheim, des Instituts für Rechnergestützte Wissensverarbeitung der Universität Hannover und des Instituts für Semantische Informationsverarbeitung der Universität Osnabrück (ISIV).

Im Projekt Virtueller Campus Hildesheim-Osnabrück werden innerhalb von drei Jahren zwei Prototypen zum Logischen Programmieren und zur Mensch- Maschine-Interaktion in der maschinellen Übersetzung sowie die notwendige Infrastruktur für ein Studium im Netz entwickelt und erprobt.

Die zentrale Frage des diesjährigen Projekts (WS 1999/2000), das im Rahmen des Virtuellen Campus (Mensch-Maschine-Interaktion) durchgeführt wird, lautet:

"Was können Systeme der maschinellen und maschinengestützten Übersetzung in realen Anwendungen wirklich leisten?"

Zu diesem Problem sollen von Projektgruppen, in denen jeweils Studierende aus allen drei Standorten zusammenarbeiten, Fallstudien zu realen Anwendungsbeispielen erarbeitet werden. Es soll untersucht werden, wie die Leistungsfähigkeit solcher Systeme beurteilt werden kann und wie sie den Arbeitsprozeß der Dokumenterstellung und der Übersetzung verändern.

Innerhalb dieses Projekts kamen drei Gruppen zustande, die folgende Themenbereiche bearbeiteten:

Unsere Gruppe, die aus sieben Studenten der Studiengänge Computerlinguistik und Künstliche Intelligenz (CLKI), Internationales Informationsmanagement (IIM) und Internationale Fachkommunikation (IFK) besteht, bearbeitet das Thema Translation Memories.


Frauke Schmeier und Annika Surrey, 30. März 2000

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