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Re: HK-Mittel



Georgs Ansatz, in Info A mit 3 Testatlingen zu arbeiten, finde ich ebenfalls
ganz gut. In Info B finde ich eine Klausur auch vertretbar, z. B. in der Form,
in der sie im SS 1998 geschrieben wurde: es mußte der Code für kleine Programme
geschrieben und der von größeren ergänzt werden.
In Info C finde ich Fragestunden und Klausur aber unpassend. In dieser
Veranstaltung geht es wirklich ums Programmieren, und deshalb sollte auch das
getestet werden und nicht das abstraktere Wissen, daß man in einer Klausur
abfragt. Durch Testaten tut man den Studenten in dieser Veranstaltung bestimmt
einen größeren Gefallen. Insofern würde ich hier auf jeden Fall mehr Tutoren
einsetzen, die man in Info A und B dann einsparen könnte.
In den Hauptstudiumsveranstaltungen denke ich auch, daß man mit einem Tutoren
auskommen kann. Die Leute wissen dann selber, daß sie programmieren können
müssen.
In etwas theoretischeren Veranstaltungen wie Datenbanken dürfte das dann auch
keine Probleme geben. Das dort erworbene Wissen kann man dann ganz gut am Ende
durch eine Klausur testen.
Bei Programmier-Veranstaltungen wie Java könnte man statt einer Klausur am Ende
ja auch eine größere Aufgabe lösen lassen, die dann am Semesterende vorgestellt
werden muß - ähnlich eines kleinen Praktikums.

Iris
begin:vcard 
n:Bachmann;Iris Verena
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adr:;;;;;;
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email;internet:ibachman@uos.de
note;quoted-printable:Meine Homepage findet Ihr unter=0D=0A=0D=0Ahttp://www-lehre.informatik.uni-osnabrueck.de/~ivbachma
fn:Iris Verena Bachmann
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