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Design und Klassenbibliothek

Da der POS einfach aufgebaut sein sollte ist das Design sehr simpel gehalten. Alle Objekte inklusive des Servers teilen sich einen Prozeß, eine lokale Instanz des POS ist also einfach ein laufendes Perl- Programm. Das POS- System wiederum besteht aus zwei Hauptkomponenten: Die lokale Objektverwaltung (Server.pm) registriert Objekte behandelt lokale Ereignisse. Die Netzwerkkomponente (Network.pm) lokalisiert Objekte und stellt die Kommunikation mit anderen Servern her.

Der ursprüngliche Ansatz zum Entwurf von POS war durchgehend objektorientiert. Es zeigte sich allerdings schnell, daß Perl als interpretierte Sprache schnell an Performance verlor. Das Ergebnis ist ein hybrides System.

Als Beispiel mag die Repräsentation einer Nachricht dienen:



\resizebox* {1\textwidth}{!}{\includegraphics{pic/pos_classes.eps}}





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