Es gilt: Julia-Menge für f (z) = z 2 + c ist genau dann zusammenhängend, wenn c in der Mandelbrotmenge für f (z) liegt.
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Implementation der Julia-Menge:
void julia_voll( // berechnet Julia-Menge als gefuelltes Gebiet Komplex c, // fuer komplexes c, Komplex start, // die linke obere Ecke start der komplexen Flaeche, double schritt, // Schrittweite schritt int max_iter) // mit vorgegebener Iterationszahl max_iter { Point p = new Point(); Point q = new Point(); // Symmetrischer Punkt int zaehler ; Komplex z; for (p.x = 0; p.x <= WIDTH; p.x++) for (p.y = 0; p.y <= HEIGHT/2; p.y++) // Wegen Symmetrie nur bis zur Haelfte laufen { z = new Komplex(p, start, schritt); q.x = WIDTH - p.x; // Symmetrie nutzen q.y = HEIGHT - p.y; zaehler = 0; while ((q_betrag(z) < 4.0) && (zaehler++ < max_iter)) { z = f(z,c); } if (q_betrag(z) < 4.0) { set_pixel(p); set_pixel(q); } } }Es gilt: Der Rand der berechneten Fläche stellt die Julia-Menge für c dar.
Sei
z = a + b · i eine komplexe Zahl.
Es gilt:
Realisiere f - 1 durch
Komplex backward_random (Komplex z, Komplex c)
{
/* z = z - c */
/* bestimme r mit r * r = z */
/* wuerfel das Vorzeichen von r */
return (r);
}
Die Wahl des Vorzeichens bei dieser inversen Iteration erfolgt zufällig.
Ausgehend von z = 1 + 0i werden zunächst 50 Iterationen
z : = f - 1(z) durchgeführt,
um die berechneten Punkte nahe genug an die Julia-Kurve heranzuführen.
Iteriere danach weiter
z : = f - 1(z) und zeige jeweils die berechneten z :
void julia_rueck( // berechnet Julia-Menge
Komplex c, // fuer komplexes c
Komplex start, // linke obere Ecke der komplexen Flaeche
double schritt, // Schrittweite
int anzahl) // durch anzahl Rueckwaertsspruenge
{
int k;
Komplex z = new Komplex(1.0, 0.0); // Startposition
for (k=0; k<50; k++) // tastet sich an die Julia-Kurve heran
z = backward_random(z,c);
for (k=0; k < anzahl; k++) { // bestimme anzahl Vorgaenger
z = backward_random(z,c);
set_pixel(z.getPoint(start, schritt)); // und zeichne sie
}
}