Viele Gegenstände lassen sich durch
Polyeder approximieren.
Eine hierfür geeignete Datenstruktur ist die Halbkantenrepräsentation:
Jedes Objekt besteht aus einer Liste von Polygonen.
Jedes Polygon besteht aus einer Liste von Halbkanten mit Verweisen
auf die beiden Endpunkte und die benachbarte Polygonfläche sowie einer
Flächennormalen und ggf. Oberflächenbeschaffenheit.
Alle Transformationen werden nur auf den Endpunkten durchgeführt;
die Normale hilft bei der Bestimmung verdeckter
Flächen, die Oberflächenbeschaffenheit beeinflußt
zusammen mit den Lichtquellen das Rendern
und Raytracing.
Tetraeder mit 4 Knoten, 12 Halbknoten, 4 Flächen
Verzeigerungsstruktur für Tetraeder. Nicht gezeichnet
sind die Halbkanten der Flächen F3 und F4 .