Die Koeffizienten sind definiert durch
und bestimmen die Amplituden der harmonischen Schwingungen.
Motivation:
Daraus ergibt sich
mit
Betrachtet man Perioden
- l < x < l, l ,
so erhält man die Fouriertransformierte zu f
aus der sich f rekonstruieren läßt durch
Die diskrete Fouriertransformation bildet
f (0),f (1),...,f (N - 1) ab auf
Für den 2-dimensionalen Fall gilt
Realteil R und Imaginärteil I lassen sich mit Hilfe der
Euler-Identität ausrechnen.
Das Amplitudenspektrum ergibt sich als
und kann durch ein Grauwertbild visualisiert werden
(hell = hohe Amplitude, dunkel = niedrige
Amplitude, ggf. logarithmische Skalierung,
ggf. tiefe Frequenzen in den Bildmittelpunkt verschieben).
Das Phasenspektrum ergibt sich als
for (u=0; u < M; u++) for (v=0; v < N; v++) { real = 0.0; imag = 0.0; for (x=0; x < M; x++) for (y=0; y < N; y++) { real += f[x][y] * cos(-2.0 * PI * (u*x/(double)M + v*y/(double)N)); imag += f[x][y] * sin(-2.0 * PI * (u*x/(double)M + v*y/(double)N)); }; amplitude [u][v] = sqrt(real*real + imag*imag); }
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