Ein Datenbankverwaltungssystem manipuliert Daten innerhalb eines Datenbankpuffers, dessen Seiten zuvor aus dem Hintergrundspeicher eingelagert worden sind und nach gewisser Zeit (durch Verdrängung) wieder ausgelagert werden müssen. Dies bedeutet, daß die im Puffer durchgeführten Änderungen erst mit dem Zurückschreiben in die materialisierte Datenbasis permanent werden. Abbildung 14.1 zeigt eine Seite PA, in die das von A nach A' geänderte Item bereits zurückgeschrieben wurde, während die Seite PC noch das alte, jetzt nicht mehr aktuelle Datum C enthält.
Bei einem Verlust des Hauptspeicherinhalts verlangt das Transaktionsparadigma, daß
Fehler dieser Art treten im Intervall von Tagen auf und sollten mit Hilfe einer Log-Datei in wenigen Minuten behoben sein.