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Zunächst wird daher als Phase 1 aus der Sicht der
Lichtquelle die Szene in einen Schattentiefenpuffer
abgebildet.
Phase 2 berechnet dann für
den jeweiligen Betrachtungsstandpunkt die
Szene mit einem modifizierten Tiefenpuffer-Algorithmus:
Ergibt die Überprüfung des  -Wertes mit dem Eintrag
tiefe[x,y] im Tiefenpuffer, daß dieses Pixel
sichtbar ist, so wird der Punkt
-Wertes mit dem Eintrag
tiefe[x,y] im Tiefenpuffer, daß dieses Pixel
sichtbar ist, so wird der Punkt  in den
Koordinatenraum von Phase 1 transformiert.
Ist die
 in den
Koordinatenraum von Phase 1 transformiert.
Ist die  -Koordinate
-Koordinate  des transformierten Punktes
 des transformierten Punktes  größer
oder gleich dem Eintrag
 größer
oder gleich dem Eintrag ![$[x' ,y' ]$](img789.gif) im Schattentiefenpuffer,
dann liegt der Punkt
 im Schattentiefenpuffer,
dann liegt der Punkt  nicht im Schatten,
andernfalls liegt er im Schatten, und seine Intensität muß
entsprechend reduziert werden.
 nicht im Schatten,
andernfalls liegt er im Schatten, und seine Intensität muß
entsprechend reduziert werden.
Schatten können auch mit Hilfe von Maps berechnet werden (s. folgendes
Kapitel).
 
 
 
 
 
  
