Der Aufwand aller Suchbaumoperationen ist proportional zur Anzahl der Knoten auf dem Wege von der Wurzel bis zu einem Blatt.
Best case: | Hat jeder Knoten 2 Söhne, so hat der Baum bei Höhe h |
n = 2h - 1 Knoten. Die Anzahl der Weg-Knoten ist h = log(n). | |
Worst case: | Werden die Elemente sortiert eingegeben, so entartet der Baum |
zur Liste, der Aufwand beträgt dann O(n). | |
Average case: | Für n zufällige Schlüssel beträgt der Aufwand O(log(n)), |
genauer: Die Wege sind um 39 % länger als im best case. |
Beispiel für einen binären Suchbaum
Sei x das Element in dem zu löschenden Knoten des Suchbaums.
Löschen eines Knotens ohne Söhne
Löschen eines Knotens mit einem Sohn
Löschen eines Knotens mit zwei Söhnen
Interfaces
Interfaces enthalten nur Methodenköpfe und Konstanten. Alle in einem Interface definierten Methoden sind implizit abstract. Ein Interface stellt eine Schnittstelle dar und legt damit die Funktionalität ihrer Methoden fest, ohne diese zu implementieren. Dies geschieht im Gegensatz zu einer abstrakten Klasse nicht in einer Subklasse, sondern in einer beliebigen Klasse, die dies zuerst in einer implements-Klausel deklariert und die dann eine Implementation aller Methoden des Interface bereitstellen muss. Verwendet werden kann ein Interface auch ohne Kenntnis der konkreten Implementation. Source: Comparable.java JavaDoc: Comparable.html Source: CharComparable.java JavaDoc: CharComparable.html Source: StringComparable.java JavaDoc: StringComparable.html
Source: SuchBaum.java JavaDoc: SuchBaum.html
Source: SuchBaumTest.java JavaDoc: SuchBaumTest.html Applet: Speichern von Mehrfachexemplaren in einem Suchbaum