Gitterverfahren, die mit konstanter Gittergröße arbeiten, teilen den Datenraum in Quadrate fester Größe auf. Abbildung 5.7 zeigt eine Anordnung von 24 Datenblöcken, die jeweils eine feste Anzahl von Datenrecords aufnehmen können. Über einen Index werden die Blöcke erreicht. Diese statische Partitionierung lastet die Datenblöcke natürlich nur bei einer Gleichverteilung wirtschaftlich aus und erlaubt bei Ballungsgebieten keinen effizienten Zugriff.